Talente gewinnen mit einer starken ArbeitgeberMarke
Fachkräftemangel, digitale Transformation und War for Talents: Das alles erschwert eine erfolgreiche Gewinnung von qualifizierten Arbeitskräften. Doch es gibt einen Weg für Städte und Gemeinden, auch auf einem ausgetrockneten Arbeitsmarkt zu exzellenten Mitarbeitenden zu kommen. Das Zauberwort heisst Employer Branding.
Früher konnten die Gemeinden aus den Bewerbenden auswählen, heute ist es umgekehrt. Wenn die Fachkräfte rar sind, sind die Arbeitgeber in der Pflicht. Meist buhlen auch private Arbeitgebende um dieselben Experten. Was tun? Die Aufgabe ist lösbar: Mit diesen vier Punkten machen sich Gemeinden und Städte fit für den Arbeitsmarkt 2.0:
1 − Employer Branding
Eine starke Arbeitgebermarke ist entscheidend für die Positionierung eines Arbeitgebers. Gutes Employer Branding betont die Vorteile und Qualitäten Ihrer Stadt oder Gemeinde als Arbeitgeber. Eine erfahrene Kommunikationsagentur kann Ihnen dabei helfen, diese Vorteile individuell zu identifizieren und in ein Konzept umzusetzen. Dadurch können Sie potenzielle Bewerber überzeugen und langfristig an sich binden.
2 − Digitale Kanäle und Touchpoints
Die Zeit der Zeitungsinserate ist definitiv vorbei. Jobplattformen sind zwar digital, doch muss sich der Bewerbende zuerst hinbemühen, um die entsprechenden Stellen zu finden. Im Kampf um die besten Talente ist es essenziell, digitale Kanäle und Touchpoints zu nutzen – und das Zielpublikum da anzusprechen, wo es sich aufhält. Und das ist oftmals Social Media. Eine konsequente Nutzung dieser digitalen Touchpoints geht darüber hinaus, einfach das Inserat von der Website auf Social Media zu posten. Zielgruppen- und kanalspezifische Aufbereitung der Stellenangebote vergrössern die Chancen für Erfolg um ein Vielfaches.
3 − Konsequente Umsetzung in der Praxis
Employer Branding und digitale Touchpoints sind wichtig. Ebenso wichtig ist es, sie konsequent umzusetzen. Ist die Employer-Branding-Strategie erarbeitet, lässt es sich auf verschiedenste Art und Weise im Recruiting einbringen. Wichtig dabei ist ein konsequentes Onboarding aller beteiligten Personen, damit das Konzept seine volle Kraft entfalten kann, auch über längere Zeit funktioniert und ein selbstverständlicher Bestandteil des Recruitings wird.
4 − Erfolgsmessung und Anpassung
Keine Massnahme ohne Messung! Das gilt auch beim Employer Branding. Wie viele Personen haben sich auf ein Bewerbungs-Video auf Tiktok hin bei der Gemeinde vorgestellt? Stimmen die Bewerberinnen und Bewerber mit unserer gewünschten Zielgruppe überein? Wie gut laufen persönliche Recruiting-Beiträge, wie gut eher neutrale? Nur wer seine Massnahmen misst, kann sich verbessern und die optimalen Instrumente zur Gewinnung seiner Talente aktivieren. Das braucht Konsequenz, spart aber am Ende Zeit und Geld.
Möchten auch Sie den Recruiting-Prozess mit einem effizienten Employer Branding verbessern? Gromann Partner verfügt über jahrelange Erfahrung im Bereich Employer Branding und Kommunikation in der Privatwirtschaft und bei öffentlichen Institutionen. Gerne verhelfen wir auch Ihrer Gemeinde zu mehr Power bei der Gewinnung von Fachkräften.
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